
Unser Honig gibt es demnächst auch bei nearBees, im praktischen Honigbeutel, zu bestellen.
Mehr Informationen zu nearBees unter www.nearBees.de

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Die Ladys sind ordentlich am Sammeln: Fast jede kommt mit dicken Pollenpäckchen nach Hause.
und als ob man nicht schon genug dabei hätte, muss noch noch versuchen, den Anderen die Päckchen zu stehlen:
Und sie genießen es.
Kennt ihr es auch? Zuerst läuft einem der Honig vom Brot oder Weckle und ist überall nur nicht mehr dort wo er sein sollte? Oder: ihr öffnet das Glas voller Freude auf leckeren Honig und er ist hart wie Stein?
Deswegen haben wir nun etwas Neues für euch: Ihn mühevoller Handarbeit haben wir den Honig schön cremig gerührt.
Geschmack ist der Selbe, Aussehen und Konsistenz völlig anders.

(Auf dem Bild zu sehen: Waldhonig (linke), Feld-, Wald,- Wiesenhonig (mittig) und Lindenblütenhonig (rechts))
Die milden Temperaturen kommen den Bienen auch entgegen: Wie sich heute zeigt, lassen sich noch Pollen finden (zu sehen an den gelben Päckchen an den Hinterfüßchen).

Heute und morgen soll das Wetter noch einmal richtig schön werden (Temperaturen über 15 Grad). Daher haben wir heute die Völker noch einmal gegen die Varroamilbe behandelt. Dieses Mal mit der Schwammtuchmethode.
Wir hoffen, dass wir damit die Anzahl der Milben noch einmal etwas verringern können, so dass es die Bienen leichter haben und besser durch den Winter kommen.
Unsere Bienen werden nun schon seit einigen Wochen kräftig gefüttert, so dass sie gut durch den Winter kommen und ausreichend Nahrung haben.
Puh, das Einengen des Fluglochs hat Erfolg gebracht. Die Bienchen konnten sich letztendlich doch noch gut verteidigen. Volk gerettet!
Ein Volk wurde heute von anderen Bienen ausgeraubt… hoffentlich greift dies nicht auf die anderen Völker über. Um dies zu verhindern wurden die Fluglöcher auf die Schnelle mit Tüchern eingeengt, somit können die Bienchen ihr Zuhause besser verteidigen und haben eventuell eine Chance.

Neuer Ableger gebildet:
Aus dem Wirtschaftsvolk (Gruol) ein neuen Ableger gebildet (blauer Ablegerkasten) und dieser am Standort Ofterdingen aufgestellt.
Kontrolle türkise Ableger:
Keine Brut und Königing vorhanden. Diesen mit einer Brutwabe mit Stiften, vom Wirtschaftsvolk, ergänzt. In der Hoffnung die übrigen Bienen ziehen sich aus diesen Larven eine Königin.
Kontrolle grüner Ableger:
Zwei leere, geschlüpfte Weißelzellen vorgefunden, eine davon war seitlich aufgebrochen (vermutlich von der erstgeschlüpften Königen aufgebrochen und abgestochen). Ansonsten nur Nektar/Honig und Pollen vorhanden
Umzug brauner Ableger in türkise Beute:
Beim Umzug des Ablegers haben wir festgestellt, dass dieser keine Königin mehr besitzt, stattdessen zwei Nachschaffungszellen vorhanden sind. Die Königin welche vorhanden war scheint entweder geschwärmt zu sein, ihren erneuten Ausflug nicht überstanden zu haben oder von den Bien nicht angenommen worden zu sein. 🙁